Südkurier: 300 Menschen demonstrieren für den Erhalt des Bad Säckinger Spitals

Großer Erfolg für die Organisatoren der Demonstration zur Rettung des Spitals Bad Säckingen: Mehr als 300 Menschen aus der Trompeterstadt und den umliegenden Gemeinden folgten dem Aufruf und machten ihrem Unmut über die Krankenhauspläne im Landkreis Luft.

Für den Erhalt des Spitals demonstrierten am Samstag in der Innenstadt mindestens 300 Bürger aus Bad Säckingen und der Region. Organisiert wurde der Marsch vom Festplatz mit anschließender Kundgebung beim Woolworth von der Bürgerinitiative „Rettet unser Bad Säckinger Krankenhaus“ mit Gründerin Nadin Wiepcke. Neben sie setzte sich Wallbachs Ortsvorsteher, Stadt- und Kreisrat Fred Thelen (Freie Wähler) an die Spitze. Ganz vorn mit dabei auch Stadtrat Alexander Borho (CDU). Seine Sympathien für die Bewegung bekundete durch Anwesenheit außerdem Wolfgang Lücker (CDU). Für die Bürgerinitiative mit dabei war Stadtrat Angelo de Rosa (Die Linke).

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Einladung zur Wahlkreis-Mitgliederversammlung – Landtagswahlen 2016

05. Mai 2015  Allgemein, Wahlen

Einladung zur Wahlkreis-Mitgliederversammlung zur Aufstellung eines(r) Kandidaten(in) und ggf. eines Zweitbewerbers für die Partei DIE LINKE im Wahlkreis 59, „Waldshut“ zur Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg

Termin: Mittwoch, den 27. Mai 2015 um 19.30 Uhr
Ort: Bistro Rhybrugg, Rheinbrückstr. 31, 79713 Bad Säckingen

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Spital-Freunde machen mobil – Demonstration am 16. Mai.

BAD SÄCKINGEN (akr). Entschieden ist noch gar nichts, doch wächst der Protest gegen eine mögliche Schließung des Spitals in Bad Säckingen stetig. „Rettet unser Bad Säckinger Krankenhaus“, nennt sich eine von Nadin Wiepcke und ihrer Mutter Martina ins Leben gerufene geschlossene Facebook-Gruppe (wir berichten). Ganzen Beitrag lesen »

Badische Zeitung: Ein Spital mit acht Stationen und 344 Betten – Der Vorschlag der Gutachter.

BAD SÄCKINGEN / WALDSHUT-TIENGEN. Wenn die Gesellschafter der Spitäler Hochrhein GmbH den Vorstellungen der Gutachter der Krankenhausberatungsgesellschaft CMK folgen, dann wird nicht nur die Zahl der Krankenhäuser im Kreis kleiner, dann wird es auch weniger Krankenhausbetten geben – statt zusammen 451 Betten in den zwei Häusern in Waldshut und Bad Säckingen nur noch 344 in einem Neubau, der möglicherweise in Albbruck gebaut werden könnte. Ganzen Beitrag lesen »

Südkurier: Linke will Spital-Standort Bad Säckingen erhalten

27. März 2015  Presseecho

Neubau eines Krankenhauses in Albbruck lohnt sich für Kreisverband nicht. Plädoyer für wohnortnahe Versorgung und gute Bezahlung für Ärzte und Pflegeberufe

Die Diskussionen um die Zukunft des Bad Säckinger Spitals beschäftigt auch den Linken-Kreisverband Waldshut. Grundsätzlich wurde in diesem Zusammenhang beim dritten offenen politischen Stammtisch am Mittwochabend in der Rhybrugg eine zunehmende Schieflage in vielen sozialen Bereichen beklagt.

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Badische Zeitung: Linke fordern, dass Ärzte verbeamtet werden

27. März 2015  Presseecho

Kreisverband diskutiert in Bad Säckingen über die medizinische Versorgung der Region / Gegen Zentralkrankenhaus in Albbruck.

BAD SÄCKINGEN (mig). Der Waldshuter Kreisverband der Linken lehnt den Bau eines Zentralklinikums in Albbruck ab und fordert die Beibehaltung einer wohnortnahen Grundversorgung in Bad Säckingen und Waldshut. Zum offenen Stammtisch am Mittwochabend im Bistro Rhybrugg waren sechs Teilnehmer gekommen, die lebhaft diskutierten und grundsätzliche Kritik an der Gesundheitspolitik übten. Und sie hatten tiefgreifende Reformvorschläge.

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LINKE lädt ein – BürgerInnen-Stammtisch am 25. März 2015

19. März 2015  Gemeinderat Bad Säckingen

Der Kreisverband der LINKEN Waldshut lädt zum 3. Offener- Politischen-Stammtisch in diesem Jahr ein.

Mittwoch, den 25.03.2015 um 19:00 Uhr ins Bistro Rhybrugg, Rheinbrückstr. 31 in Bad Säckingen

Themen: Krankenhaus/Krankenhäuser, Hausarzt Versorgung auf dem Land, Pflegeberufe Abwanderung in die Schweiz, somit eine Unterversorgung im Kreis, Aktuelles vom Kreis- und Stadtrat

Wir wünschen uns viele Zuhörer und Menschen die sich einbringen wollen.

Südkurier: Das politische Ringen um den Spitalstandort Bad Säckingen hat begonnen

Bürgermeister, Kreis- und Gemeinderäte diskutieren die jetzt vorgestellten Pläne, die ein zentrales Krankenhaus statt der Standorte Bad Säckingen und Waldshut vorsehen. Grundtenor: Der Spitalstandort Bad Säckingen muss erhalten bleiben.

Dass das Spital Bad Säckingen (hier: das OP-Personal bei einer Vorführung) geschlossen werden könnte, wollen Bürgermeister, Kreis- und Gemeinderäte aus der Region verhindern. Sie plädieren für eine zukunftsfähige Entwicklung des Krankenhausstandorts. Dass das Spital Bad Säckingen (hier: das OP-Personal bei einer Vorführung) geschlossen werden könnte, wollen Bürgermeister, Kreis- und Gemeinderäte aus der Region verhindern. Sie plädieren für eine zukunftsfähige Entwicklung des Krankenhausstandorts.

Angelo de Rosa (Linken-Stadtrat Bad Säckingen) will angesichts der Gefahr für den Klinikstandort Bad Säckingen die Menschen mobilisieren: „Wird das Spital wirklich geschlossen, ist das eine Schweinerei.“ Immerhin gehe es um die medizinische Versorgung von 17 000 Bürgern allein in der Trompeterstadt und Tausende Menschen in den Umlandgemeinden. Eine Demonstration habe er daher in Planung.

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LINKE laden ein zum Thema „Was will die Jugend?“

12. Februar 2015  Gemeinderat Bad Säckingen

Offener-Politischen-Stammtisch der Waldshuter LINKEN im Neuen Jahr. Mittwoch, den 25.02.2015 um 19:00 Uhr ins Bistro Rhybrugg, Rheinbrückstr. 31 in Bad Säckingen

Themen: Was will die Jugend:
•    von der Gemeinde
•    vom Kreis
•    von der Politik
•    Aktuelles vom Kreis- und Stadtrat

Wir wünschen uns viele Zuhörer und Menschen die sich einbringen wollen.

Termin: Bad Säckingen eine Geisterstadt?

19. Januar 2015  Presseecho

BAD SÄCKINGEN (BZ). Entwickelt sich Bad Säckingen zu einer Geisterstadt? Eine Frage, die in der Kur- und Bäderstadt schon öffentlich diskutiert wurde und der sich nun die Linken annehmen wollen. Sie laden zu einem offenen Stammtisch ein, der sich mit dem Veranstaltungsangebot in Bad Säckingen beschäftigen soll. Die Diskussionsrunde findet am Mittwoch, 21. Januar, ab 19 Uhr im Bistro Rhybrugg an der Rheinbrückstraße statt. Bürgermeister Alexander Guhl und Elisabeth Vogt von der Tourismus GmbH haben ihr Kommen bereits zugesagt. Während der Diskussionsrunde herrscht Rauchverbot in dem Lokal, in dem ansonsten geraucht werden darf.