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Südkurier: Linke will Spital-Standort Bad Säckingen erhalten

27. März 2015  Presseecho

Neubau eines Krankenhauses in Albbruck lohnt sich für Kreisverband nicht. Plädoyer für wohnortnahe Versorgung und gute Bezahlung für Ärzte und Pflegeberufe

Die Diskussionen um die Zukunft des Bad Säckinger Spitals beschäftigt auch den Linken-Kreisverband Waldshut. Grundsätzlich wurde in diesem Zusammenhang beim dritten offenen politischen Stammtisch am Mittwochabend in der Rhybrugg eine zunehmende Schieflage in vielen sozialen Bereichen beklagt.

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Badische Zeitung: Linke fordern, dass Ärzte verbeamtet werden

27. März 2015  Presseecho

Kreisverband diskutiert in Bad Säckingen über die medizinische Versorgung der Region / Gegen Zentralkrankenhaus in Albbruck.

BAD SÄCKINGEN (mig). Der Waldshuter Kreisverband der Linken lehnt den Bau eines Zentralklinikums in Albbruck ab und fordert die Beibehaltung einer wohnortnahen Grundversorgung in Bad Säckingen und Waldshut. Zum offenen Stammtisch am Mittwochabend im Bistro Rhybrugg waren sechs Teilnehmer gekommen, die lebhaft diskutierten und grundsätzliche Kritik an der Gesundheitspolitik übten. Und sie hatten tiefgreifende Reformvorschläge.

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Südkurier: Das politische Ringen um den Spitalstandort Bad Säckingen hat begonnen

Bürgermeister, Kreis- und Gemeinderäte diskutieren die jetzt vorgestellten Pläne, die ein zentrales Krankenhaus statt der Standorte Bad Säckingen und Waldshut vorsehen. Grundtenor: Der Spitalstandort Bad Säckingen muss erhalten bleiben.

Dass das Spital Bad Säckingen (hier: das OP-Personal bei einer Vorführung) geschlossen werden könnte, wollen Bürgermeister, Kreis- und Gemeinderäte aus der Region verhindern. Sie plädieren für eine zukunftsfähige Entwicklung des Krankenhausstandorts. Dass das Spital Bad Säckingen (hier: das OP-Personal bei einer Vorführung) geschlossen werden könnte, wollen Bürgermeister, Kreis- und Gemeinderäte aus der Region verhindern. Sie plädieren für eine zukunftsfähige Entwicklung des Krankenhausstandorts.

Angelo de Rosa (Linken-Stadtrat Bad Säckingen) will angesichts der Gefahr für den Klinikstandort Bad Säckingen die Menschen mobilisieren: „Wird das Spital wirklich geschlossen, ist das eine Schweinerei.“ Immerhin gehe es um die medizinische Versorgung von 17 000 Bürgern allein in der Trompeterstadt und Tausende Menschen in den Umlandgemeinden. Eine Demonstration habe er daher in Planung.

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Termin: Bad Säckingen eine Geisterstadt?

19. Januar 2015  Presseecho

BAD SÄCKINGEN (BZ). Entwickelt sich Bad Säckingen zu einer Geisterstadt? Eine Frage, die in der Kur- und Bäderstadt schon öffentlich diskutiert wurde und der sich nun die Linken annehmen wollen. Sie laden zu einem offenen Stammtisch ein, der sich mit dem Veranstaltungsangebot in Bad Säckingen beschäftigen soll. Die Diskussionsrunde findet am Mittwoch, 21. Januar, ab 19 Uhr im Bistro Rhybrugg an der Rheinbrückstraße statt. Bürgermeister Alexander Guhl und Elisabeth Vogt von der Tourismus GmbH haben ihr Kommen bereits zugesagt. Während der Diskussionsrunde herrscht Rauchverbot in dem Lokal, in dem ansonsten geraucht werden darf.

Südkurier – Angelo de Rosa (Linke): Der Einzelkämpfer am Ratstisch

15. September 2014  Gemeinderat Bad Säckingen, Presseecho

Bad Säckingen –  Neu im Bad Säckinger Gemeinderat: Angelo de Rosa (Linke) will fraktionsübergreifend pragmatische Lösungen erzielen.

Etwas in der Stadt bewegen und sich an der zukünftigen Gestaltung von Bad Säckingen beteiligen. Das nennt Neu-Gemeinderat Angelo de Rosa (48, Linke) als Ziele seines politischen Engagements. Als Einzelkämpfer und erster Stadtrat der Linken überhaupt habe er sicherlich keine einfache Position, wie er sagt: „Es geht auch im Gemeinderat immer um Koalitionen.“ In der ersten Sitzung, als zunächst die Besetzung der Ausschüsse debattiert wurde, habe er bereits erkannt, dass es für ihn als einzigen Linken im Gremium nicht leicht wird. Dennoch lasse er sich nicht entmutigen. Er wolle als „bodenständige Stimme des Volkes“ mitarbeiten und versuchen, sich Gehör zu verschaffen. Dabei müssten die Stadt und die Sachthemen im Vordergrund stehen. Von seinen Ratskollegen erwartet de Rosa daher auch, dass sie unabhängig von der Parteizugehörigkeit offen für Kompromisse und Gespräche seien.

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Südkurier: Trauerfeier für Daniel Stadler

17. März 2014  Presseecho

Bad Säckingen –  Die Trauerfeier für den verstorbenen Linken-Politiker Daniel Stadler am kommenden Samstag, 15. März, um 16 Uhr findet im Eventhaus T am Buchrain 9 in Bad Säckingen statt. Wie seine Witwe Nicole Stadler gestern mitteilte, musste der Ort kurzfristig geändert werden.

Daniel Stadler war Kreistagskandidat der Partei Die Linke und ist in der Nacht zum Freitag plötzlich im Alter von 51 Jahren verstorben. Der Informatiker war unter anderem auch im Vorstand des Linke-Ortsverbandes tätig. Themen wie soziale Gerechtigkeit und die Ablehnung von Rüstungsexporten waren ihm besonders wichtig. Er hinterlässt seine Frau Nicole Stadler, zwei Kinder und drei Stiefkinder.

Badische Zeitung: Die Linken im Kreis Waldshut trauern um Daniel Stadler. Er starb im Alter von 52 Jahren.

14. März 2014  Presseecho

BAD SÄCKINGEN (akr). Die Linken im Kreis Waldshut trauern um Daniel Stadler. Der Kandidat für die Kreistags- sowie die Gemeinderatswahl in Bad Säckingen am 25. Mai und Ehemann der Kreisvorsitzenden Nicole Stadler starb überraschend wenige Tage vor seinem 52. Geburtstag. Daniel Stadler war Kassierer des Kreisverbands der Linken.

Erst wenige Tage vor seinem Tod hatte sich Stadler als Spitzenkandidat der Linken für die Kreistagswahl im Wahlkreis Waldshut-Tiengen nominieren lassen. Ferner stand er auf der Kandidatenliste der Linken für die Wahl zum Bad Säckinger Gemeinderat. Wie Nicole Stadler im Gespräch mit der Badischen Zeitung sagte, wird die Partei auch nach diesem Todesfall zu den Wahlen antreten.

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